Découvre des organisations Foodsave

Une épicerie durable : des produits bio en grande partie, locaux également, ou issus de petites productions sensibles à l’environnement.
Une épicerie en vrac : en choisissant exactement ce dont on a besoin, on limite le gaspillage alimentaire.

L’académie propose des formations pour les professionnels souhaitant s’investir dans ce domaine. Elle dispense également des cours, gratuits ou payants, sur des thèmes variés autour de l’anti-gaspillage alimentaire. Les formations sont dispensées en présentiel ou à distance, dans toute la Romandie et dans les pays francophones d’Europe.

La Suisse est l’un des plus gros producteurs de déchets au monde ! Et pourtant, de nombreux emballages ne sont pas indispensables ! Il est temps d’en finir avec ce gâchis en imaginant un autre modèle de consommation.

Le concept de l’Äss-Bar est très simple : les produits de boulangerie et de pâtisserie qui n’ont pas pu être vendus par les boulangeries jusqu’à la fermeture du magasin sont proposés le lendemain à un prix réduit à l’Äss-Bar sous la devise « frais d’hier ».

Grâce à une équipe de bénévoles, nous récupérons des invendus alimentaires auprès des commerces locaux et nous les redistribuons aux personnes dans la précarité via des réfrigérateurs solidaires appelés Free Go qui se trouvent chez des partenaires emplacements. Nous touchons également les personnes sensibles au gaspillage alimentaire et qui souhaitent combattre ce fléau avec nous. C’est ainsi que notre concept est ouvert à toute la population locale, sans qu’elle ait besoin de légitimer son utilisation de notre service. Nous intervenons également dans les écoles ou les structures parascolaires pour sensibiliser les enfants au gaspillage alimentaire avec notre propre matériel pédagogique.

Pour plus d’infos, n’hésitez pas à consulter le site web.

Tous les vendredis matin nous organisons un atelier anti-gaspi à partir de produits invendus. Au programme : tri des invendus, réalisation de conserves et lactofermentations salées ou sucrées, partage du repas de midi. Cet atelier est intergénérationnel, gratuit et pour un partage de savoirs sans limite.

Tous les vendredis, du 10h à 14h

Fribourgeois, Fribourgeoises, à vos bocaux! Depuis le 15 octobre 2016 vous pouvez enfin consommer différemment. Atout Vrac vous propose un large choix d’aliments, de produits d’entretien et d’hygiène en vrac. Proximité, qualité et non emballé, voilà notre devise!

Aufgetischt statt Weggeworfen setzt sich lokal gegen Food Waste ein, indem gespendete Lebensmittel nach Ladenschluss an armutsbetroffene Menschen weitergegeben werden, anstatt dass sie weggeworfen werden oder in der Biogasanlage landen.

Das Ziel des Projekts ist der Wegwerfmentalität im Lebensmittelbereich neue Wege aufzeichnen – und das Ganze im Bereich eines sozialwirtschaftlichen Unternehmens. Somit werden Arbeitsplätze für Menschen geschaffen, welche eher Probleme hätten, eine Stelle zu finden.

Ursula Moser und Berto Beat Dünki arbeiten hier mit fünf MitarbeiterInnen und vielen ehrenamtlichen Menschen. Zwei Drittel aller Bäckereien aus dem Grossraum Basel überlassen ihre überproduzierten Werke dem BackwarenOutlet. Dort werden diese für rund den halben Preis verkauft.

KundInnen, welche sich entschieden haben die erwähnten Produkte der menschlichen Nahrungsmittelebene zu bewahren, kommen aus allen soziodemographischen Bevölkerungsschichten. Doch im BackwarenOutlet sind auch Menschen ohne eigentliche Kaufkraft willkommen. So erhalten diese direkt vom BackwarenOutlet zu vereinbarten Zeiten in ausgiebiger Menge ‚Einkaufsmöglichkeiten’.

Zusätzlich die Post-it-Zettelwand: KundInnen gehen an die Verkaufstheke, bestellen einen Post-it-Zettel, schreiben einen Frankenbetrag drauf, zahlen diesen Betrag am Tresen und kleben den ‚Zahlungsschein’ an die Zettelwand. Andere Menschen, mit markant kleinerem Budget, bedienen sich der Scheine und an barzahlungsstatt zahlen sie ihren ‚Einkauf’ am Tresen.

Ein Coupon ist ein Cou-Bon-Bon, wenn er Sinnvolles bewegt: Ein System, das in Relation zu den Einkäufen Projekte mit 33.33% des Einkaufsbetrages unterstützt. Fragen Sie uns – wir sagen Ihnen, wie das ausgeklügelte System zu Ihren Gunsten abläuft.

Chez ben ouais, nous accompagnons les restaurateurs romands vers une durabilité écologique, sociale et économique.
Notre approche combine audit sur site, formation d’équipe et optimisation des processus pour réduire les pertes à la source et valoriser les invendus.
Depuis 2022, nous avons permis de réduire le gaspillage alimentaire à 2%, tout en améliorant la rentabilité et la cohérence écologique.
Nous croyons qu’une cuisine durable doit rester savoureuse, rentable et inspirante – pour les équipes comme pour les clients.

Braune, fleckige Bananen werden nicht mehr verkauft und viele Leute nehmen sie als ungeniessbar wahr. So sind Bananen ein sehr häufig verschwendetes Lebensmittel.

Aus diesem Food Waste produziert BONANA Fine Food: Braune Bananen, die in Supermärkten im Abfall landen würden, sind die Grundzutat für exklusive Bananenbrote, welche unglaublich lecker sind und die du mit gutem Gefühl geniessen kannst.

brewbee ist die innovative Food-Upcycling-Marke der Brauerei Locher. brewbee verwandelt Brauerei-Nebenprodukte wie Malztreber und Bierhefe in genussvolle, nachhaltige Lebensmittel und setzt sich so für weniger Foodwaste ein. Aktuell werden unter der Marke brewbee verschiedenste Sorten Pizzas, Tschipps, Müesli-Mix, Korn-Flakes sowie Birrattone produziert, die im Onlineshop der Brauerei Locher erhältlich sind. Weitere Produkte sowie der Verkauf im stationären Handel sind in Planung.

Wir machen es einfach, mit Überschuss zu arbeiten.

Der B2B-Marktplatz von Circunis soll Überschüsse in Produktion und Verarbeitung sichtbar machen und einen Handel ermöglichen, so dass diese Waren verwertet werden können und im Kreislauf bleiben. Der B2B-Marktplatz steht allen Unternehmen und Organisationen in der Schweiz offen, die Lebensmittel produzieren, handeln oder verarbeiten, zum Beispiel Betrieben in der Landwirtschaft, Industrie, System- und Care Gastronomie oder im Grosshandel. Die Betriebe können so kosteneffizienter arbeiten: Sie sparen Lager- und Entsorgungskosten oder profitieren von vorteilhaften Konditionen im Einkauf.

La Vracrie a ouvert ses portes le 15 janvier 2022 à Praz, dans le Vully fribourgeois.

La coopérative compte à ce jour une centaine de membres d’horizons très variés qui ont choisi de s’engager pour proposer une épicerie favorisant une consommation locale, respectueuse de l’environnement et durable, ayant également pour but de devenir un lieu de rencontre. La Vracrie est ouverte à tous, coopérateurs ou simples clients.

L’épicerie propose une large gamme de produits issu de la région, tant au niveau alimentaire que non-alimentaire et plus de la moitié d’entre eux sont certifiés bio. L’assortiment comprend des produits alimentaires tels que des fruits et légumes, des oléagineux, des céréales, des produits laitiers, des boissons ainsi que des produits ménagers et cosmétiques. Plus d’une centaine sont proposés en vrac afin de limiter ses déchets et éviter le gaspillage. Nous avons à cœur de privilégier les producteurs locaux et le circuit court afin de garantir des produits frais de saison.

Intéressé(e) à devenir coopérateur.trice? Ramène ton bocal et rejoins La Vracrie.

Culinaria – wir packen ein. Notwendig. Nachhaltig. Gemeinsam.

Als Projekt der Fachstelle Arbeit der Gemeinde Wohlen hat sich Culinaria zum Ziel gesetzt, aktiv Food Waste zu retten und ihn an Bedürftige weiterzugeben. Im Moment kommen rund 50 Familien der Gemeinde Wohlen wöchentlich Essen abholen, rund 180 Menschen profitieren von diesem Angebot.
Culinaria beschäftigt Menschen, die «wieso auch immer» beim Sozialdienst sind und sich eine Tagesstruktur wünschen. Für die meisten gibt es keinen Weg mehr zurück in den Arbeitsmarkt. So besteht die Beschäftigung aus Kochen, Fahren, Essen abpacken, umverteilen etc. Der nächste Schritt der Abgabe ist eine niederschwellige Beratung vor Ort anbieten zu können.
Zukünftig will Culinaria auch zur Lebensmittel-Drehscheibe werden, die überschüssige Lebensmittel verarbeiten kann und regionale Produzenten in ihrer Arbeit auf dem Feld oder in der Produktion unterstützen wird.

Zusammen mit anderen Quartierbewohner:innen und lokalen Akteur:innen werden individuelle Micro Habits für nachhaltige Ernährungsgewohnheiten in Privathaushalten etabliert – darunter auch solche, die Food Waste vorbeugen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Mitmachen: Durch kurze Interaktionen im Workshop soll zum selbständigen Handeln daheim angeregt werden. Der Fokus liegt auf Mitmachaktionen, Parcours, Workshops. Hintergrundinformationen zu Produktherkunft, Wissen über die Wertschöpfungskette der Produkte und wissenschaftliche Erkenntnisse zur nachhaltigen Ernährung werden im Kontext integriert und auf leicht verständliche Weise vermittelt.

Hast du gewusst, dass eine Hühnersuppe entzündungshemmend und schleimhautabschwellend wirkt und so das ideale Stärkungsmittel bei Erkältungen ist? Es gibt Legehennen aber auch in Form von Bratwürsten, Hackfleisch oder Pulled Chicken Burger zu kaufen. Suppenhühner gibt es in der Metzgerei oder direkt beim Eierproduktionsbetrieb (siehe Verzeichnis) zu kaufen.

« Dr Konfimaa » Janosch Szabo pflückt bei umliegenden Bauern Früchte, die sonst niemand essen würde und verarbeitet diese zusammen mit selber gesammelten Wildfrüchten zu Konfitüren: Es gibt welche aus Himbeeren, Brombeeren, Kornelkirschen, Mirabellen, Heidelbeeren, Birnen; immer in bio-Qualität und mit so wenig Zucker wie möglich.

Das Praktische dabei: Seine Kunden erhalten die Konfi im Abonnement monatlich oder alle zwei Monate nach Hause geliefert.

Wer beim Ernten der Früchte mitmachen will, melde sich bei Janosch, er kann immer wieder mal helfende Hände gebrauchen.

eatable ist eine kreative Food-Waste-App, welche Privatpersonen dabei unterstützt, aus ihren zu Hause vorhandenen Zutaten (seien es Reste oder frisch gekaufte Lebensmittel) erstaunliche und nachhaltige Gerichte zu zaubern.

Wie oft schaut man in den Kühlschrank und sieht auf den ersten Blick nur wenige Zutaten, die zudem nicht einmal richtig zusammenzupassen scheinen? Dank eatable tippt man ganz unkompliziert auf die personalisierbaren Icons auf dem Home Screen der App oder gibt seine Zutaten ins Suchfeld ein. Die App generiert diverse Rezeptvorschläge, und zeigt, welche unerwarteten Köstlichkeiten man aus den vorhandenen Zutaten zaubern kann. Der Fokus liegt dabei stets darauf, mit den vorgeschlagenen Rezeptideen möglichst viel der angegebenen Lebensmittel verwenden zu können. Sollten trotzdem noch vereinzelte Zutaten fehlen, hilft der integrierte Shop-Finder dabei, diese Zutaten möglichst einfach und nachhaltig zu besorgen. Mit der App können also gleichzeitig neue spannende Rezepte entdeckt werden wie auch Kochkompetenz erweitert werden. Und das Wichtigste: Man trägt dabei auch im persönlichen Alltag etwas zur Reduktion von Food Waste und somit für einer nachhaltigeren Zukunft bei.

Die App befindet sich zurzeit in der Entwicklungsphase und sucht Testpersonen.

In der Einmach Bibliothek kannst du Material ausleihen, um dein eigenes Gemüse oder deine eigenen Früchte zu konservieren.
Du kannst aber auch an Workshops teilnehmen und so das nötige Handwerk erlernen.

Durch das Konservieren, Einmachen, Fermentieren und Dörren setzt du einen wichtigen Gegentrend zur Lebensmittelverschwendung.
Ausserdem erlebst du echte Gemeinschaft, wenn sich viele Menschen mit interessanten Geschichten um einen grossen Tisch versammeln und gemeinsam Früchte und Gemüse schälen und zur weiteren Verarbeitung vorbereiten.
Du trägst zum Klimaschutz bei, wenn du Produkte aus regionaler und nachhaltiger Landwirtschaft zu Eingemachtem verarbeitest. Oben drauf erfährst du auch was Suffizienz für dich bedeutet. Wenn du deine eingemachten Gläser siehst, wird dir schnell bewusst, dass du für die bevorstehende Saison gewappnet bist und du reflektierst dein Konsumverhalten kritisch.

Jeden Mittwoch von 17.00 bis 19.00 Uhr kannst du auf der Guggach Brache in Zürich leckeres Bio-Gemüse retten. Geh vorbei, entscheide, was dir das Gemüse wert ist und zaubere dir aus den geretteten Lebensmitteln eine leckere Mahlzeit.

Das «elmira» setzt ein klares Statement gegen Lebensmittelverschwendung in der Gourmet-Gastronomie: Die Gäste buchen und bezahlen ihren Besuch im Vorhinein. So entsteht eine Planungssicherheit für das Küchenteam und somit weniger bis kein Foodwaste. Der Hauptvorteil für die Kundschaft ist die volle Kostentransparenz und die Wahl des spezifischen Tisches. Im erworbenen Package liegt bei jedem Glas Wein, das besonders gut geschmeckt hat, noch ein zweites Glas drin – genauso werden bei verschiedenen Gängen auch Supplements angeboten. Auch die Anzahl Kaffees am Ende des Abends ist ausschliesslich eine Frage der anschliessenden Schlafqualität. Am Ende des Abends entfällt zudem der oftmals mühselige Schlussakt des Bezahlens.

Freiwillige holen überschüssiges Essen bei Bäckereien und Fachgeschäften ab; dieses wird kostenlos für jedermann / jedefrau abgegeben.

Die Öffnungszeiten sind zurzeit (2022)  jeden Freitag (ohne Schulferien) von 09.00 – 11.00 Uhr und von 16.00 bis 18.00 Uhr. Solange das Plakat über der Türe hängt, kann gratis Essen abgeholt werden. Bei Fragen bitte melden: 071 844 54 10, .

Möchtest du als Freiwillige*r, dieses Projekt unterstützen? Dann melde dich bei der ev.-ref. Kirchgemeinde Rorschach, es werden laufend neue Helfer*innen gesucht.

Aus geretteten Lebensmitteln (das meiste kommt von der RestEssBar aus Olten) wird etwas Leckeres gekocht. So kann ein offenes und kostenloses Essen angeboten werden, für alle, die mit an den Tisch sitzen möchten. Jeden letzten Sonntag im Monat, jeweils abends. Wie auch die RestEssBar ist das « Essen für Alle » ein Projekt von « Olten im Wandel ».

Unsere Strassen, Quartiere und Städte bieten viel mehr, als auf den ersten Blick ersichtlich wird.
Viele Bäume tragen Früchte, die unangetastet am Baum hängen bleiben. Falling Fruit will dies ändern.

Du interessierst dich dafür, gratis Früchte zu ernten? Du hast einen Baum, den du zur Ernte freigeben möchtest?

Lad die App noch heute runter und finde leckeres Obst in deiner Nähe:

Android App – https://play.google.com/store/apps/details…
iOS App – https://itunes.apple.com/us/app/falling-fruit/id380859409

Ein salziger Snack gegen Food Waste zu kreieren, das war das Ziel von Feines aus Luzern. In der Schweiz landet leider sehr viel Brot im Abfall. Auch Brot, welches geniessbar wäre, aber nicht der Norm entspricht. Da heisst zum Beispiel das Brot ist zu leicht oder optisch nicht ganz perfekt. Nach einiger Zeit tüfteln ist der knusprige Snack mit ein paar wenigen weiteren Komponenten entstanden.
Jede Perle in der Natur ist einzigartig und hat seine eigene Form. So wurde auch der Name « Apéro-Perlen » gewählt, denn es wird keine Apéro-Perle im Abfall landen, nur weil sie nicht der Norm entspricht. « Feines aus Luzern » mit gutem Genuss gegen Food Waste.

Food Bridge bildet die Brücke zwischen Produzierenden, welche ein Überangebot an Lebensmitteln haben und Abnehmenden, welche nach Lebensmitteln suchen.
Via die Plattform kann für eine grosse Menge an Lebensmitteln eine Lösung gefunden werden.

Achtung: Food Bridge ist ein Angebot, welches sich nicht an Privatpersonen richtet.

Food Chat gibt Früchten und Gemüse eine zweite Chance – so funktionierts: Wähle den Standort, an dem du einkaufen möchtest und trete der zugehörigen WhatsApp-Chatgruppe bei. Die verfügbaren Produkte werden jeweils am Vortag des Verkaufs in deiner Chatgruppe aufgeschaltet. Während der Verkaufszeit an deinem Standort kannst du die Produkte beziehen und in bar oder per TWINT bezahlen.
Möchtest du Food Chat auch in deine Region holen? Dann melde dich bei ihnen!
Darum landen die Lebensmittel bei Food Chat: Food Chat kauft von Grosshändlern Früchte und Gemüse, die vom Detailhandel retourniert oder nicht angenommen werden. Meistens haben diese Lebensmittel kleinere Mängel (zu reif, entspricht nicht den Normen, Schalenfehler etc.) und würden im Abfall landen. Die Produkte sind aber in jedem Fall noch essbar und in tadellosem Zustand. Sozusagen Produkte 2. Klasse in guter Qualität. Für diese Lebensmittel bezahlt der Detailhandel dem Grosshändler nichts und dieser auch nicht seinen Lieferanten, also den Landwirten. Es verlieren – ausser dem Detailhandel – alle involvierten Parteien. Food Chat ermöglicht es, dass der Grosshändler mindestens einen Teil seiner finanziellen Aufwände decken und zudem einen Betrag seinen Lieferanten bezahlen kann. Als Kunde erhältst du wiederum die Möglichkeit gute Lebensmittel zu einem günstigen Preis zu kaufen – in der Regel 30% – 50% unter dem Ladenpreis. Food Chat arbeitet auf einer Non Profit Basis und deckt über den Erlös lediglich seine Aufwände für Lebensmittel, Arbeitsleistung, Logistik und Infrastruktur.

Bei Food Waste Hero steht der Kampf gegen Lebensmittelverschwendung und die Förderung von Inklusionsarbeitsplätzen im Mittelpunkt. Food Waste Hero verkauft Produkte, die aus verschiedenen Gründen nicht in den Handel gelangen, zu stark reduzierten Preisen. So schonen wir wertvolle Ressourcen und bieten die Chance, nachhaltig einzukaufen und zu sparen. Dieses Projekt unterstützt die Mitarbeitenden mit Beeinträchtigung dabei, ihre beruflichen Fähigkeiten zu entwickeln, Selbstvertrauen aufzubauen und am Arbeitsmarkt teilzuhaben. Gemeinsam machen wir den Unterschied gegen Food Waste.

Der Verein foodangels engagiert sich für die Weiterverwendung von überschüssigen oder fehlerhaften Lebensmitteln aus Grosshandel, Detailhandel und Produktion.

Mit einem schlauen Logistiksystem werden Chargen von ausgemusterten Lebensmitteln kostenlos bei angeschlossenen Projektpartnern abgeholt, konfektioniert und an karitative Institutionen sowie regionale Gnadenhöfe verteilt. Überschüssige Früchte und Gemüse werden auch mal zu Dörrprodukten und Konfitüren verarbeitet.

Am foodsavemarkt verkauft die Cuisine Früchte- und Gemüseüberschüsse aus dem Grosshandel zu günstigen Preisen. Jeden Mittwoch von 16 bis 18 Uhr können Besucher:innen für CHF 10.- resp. CHF 5.- ein grosses resp. kleines Säckli nach Belieben mit Früchten und Gemüse füllen und diese so vor der Biogasanlage retten. Die Überschüsse vom Markt werden für die Lebensmittelabgabe und den Cuisine Nachbarschaftstreff verkocht und konserviert. Alle sind herzlich eingeladen zum Mitkochen und Mitessen.

Der foodsavemarkt findet auf dem FOGO-Areal, gleich hinter dem Bahnhof Altstetten, statt. Markt von 16-18 Uhr, kochen ab 17 Uhr, essen ab 18 Uhr.

Foodsharing ist eine internationale Initiative mit Ablegern in der Schweiz. Die Community von ehrenamtlich tätigen Foodsavern « rettet » überschüssige Lebensmittel in privaten Haushalten sowie von Betrieben.

• foodsharing betreibt mehrere Fair-Teiler. Das sind öffentlich zugängliche (Kühl-)Schränke, wohin jede und jeder überschüssige Lebensmittel bringen und/oder dort hinterlegtes Essen abholen kann.
• Ein Netzwerk von Freiwilligen holt bei Betrieben nicht mehr verkäufliche Waren ab und verteilt sie weiter: in ihrem persönlichen Netzwerk, an Bedürftige im Rahmen von sogenannten Foodsharing-Tandems oder in die öffentlich zugänglichen Fair-Teiler.
• Die Beratung von Betrieben, Vorträge und Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Food Waste sind ebenfalls Teil der Arbeit von foodsharing.

Verwende Deine Lebensmittel bevor sie verderben und kaufe nur das, was Du wirklich brauchst – dabei hilft Dir die FoodShiner App.

Die App hilft dabei den Überblick über die Lebensmittelvorräte zuhause zu behalten,  nur das Notwendige einzukaufen und erinnert daran, was bald verbraucht werden muss. Dabei wird viel Wert auf Datenschutz gelegt.

FoodShiner ist im iOS / iPadOS und macOS AppStore erhältlich. Es gibt die App auf Deutsch / Englisch / Französisch / Spanisch und Portugiesisch – und hoffentlich in bald noch mehr Sprachen.

Free-Go, un réseau de réfrigérateurs en libre-service est un projet initié par l’association Eco-Citoyen, dont le but principal est de participer à réduire le gaspillage alimentaire, tout en sensibilisant les ménages genevois à son impact négatif sur notre environnement. Le projet propose également d’adopter de nouveaux gestes au quotidien pour réduire son empreinte environnementale, tout en renforçant la solidarité sociale.

FRüTILE = « Fruits » + « utile » : association à but non lucratif, inscrite au registre du commerce de Fribourg depuis 2015, dont l’objectif est de sensibiliser les consommateurs/trices à la problématique du gaspillage alimentaire. En s’appuyant sur la production de confitures à partir de fruits invendus provenant de la vente et du commerce, le projet donne un exemple concret de recyclage alimentaire et offre en même temps aux magasins et aux commerçants la possibilité de « se débarrasser » de leurs invendus de manière judicieuse et durable.  Lors du processus de production et de la vente de la confiture sur le marché hebdomadaire de Fribourg, FRüTILE offre en outre aux personnes défavorisées l’occasion de s’intégrer socialement et culturellement. L’équipe de FRüTILE travaille bénévolement ; le produit de la vente est jusqu’à présent entièrement réinvesti dans le projet.

Gartengold stellt Apfelsaft « with a mission » her. Äpfel von privaten Gärten und Wiesen, die ansonsten ungenutzt geblieben wären, werden von Menschen mit einer Beeinträchtigung gepflückt. Im Anschluss an die Ernte werden die leckeren Äpfel zu herrlichem Saft verarbeitet. Mit jeder Abfüllung entsteht dabei eine neue Mischung aus einer Vielzahl einheimischer, neuer und alter Apfelsorten.
Die Säfte sind natürlich vegan und ohne Zusatzstoffe. Haltbar gemacht, wird der Saft durch einen Schuss Kohlensäure.

Bei Gemüsekeller findest du bio Gemüse und Früchte, die in ihrer Grösse, Form oder Aussehen nicht der Handelsnorm entsprechen und die sonst zu Food Waste geworden wären. Das Angebot wird ergänzt durch « erstklassiges » Gemüse und Obst von regionalen Kleinproduzenten. Du kannst den Newsletter abonnieren, um immer über das gegenwärtige Sortiment informiert zu sein. Vor dem ersten Einkauf im Gemüsekeller ist eine Anmeldung erforderlich, um eine persönliche Einführung zu erhalten. Gemüsekeller wird vom Verein Food Save Emmental betrieben und hat mehrere Verkaufsstellen in Langnau und Umgebung.

gut gesund und günstig essen ist eine Plattform, die Wissen rund um eine gesunde und günstige Ernährung an einem zentralen Ort sammelt.

Hier wirst bestimmt auch du fündig.
Wie plant man den Wocheneinkauf richtig? Wie bleiben Lebensmittel länger haltbar? Wie gehe ich mit Geld um?

Wusstest du, dass mehr als ein Drittel aller Lebensmittel entlang der Wertschöpfungskette ungenutzt entsorgt wird?! Um diese Lücken zu schliessen, hat Löööv beschlossen, eine eigene Glacé zu kreieren. Es muss nicht nur super schmecken, sondern auch Rohstoffe enthalten, die mit bestem Gewissen verwendet werden können. Deswegen orientiert sich das Sortiment an dem, was verfügbar ist. Das sind regionale Lebensmittel oder Produkte, die es zu niemandem nach Hause geschafft haben. Von Hand produziert Löööv aus dem, was es gerade gibt, ganz nach dem Motto: «S het solangs het». Da nie im Voraus bekannt ist, was es wann zu retten gibt, entstehen auch mal ausgefallenere Kreationen. So bekommen Ausschuss-Lebensmittel eine zweite Chance. Hier kannst du die exklusiven Glaces kaufen.

Der GLoBAL-Treff ist ein junger Verein mit dem Ziel, einen Laden für nachhaltige, biologische, regionale und unverpackte Lebensmittel aufzubauen. Er möchte neue Verbindungen zwischen ProduzentInnen und KonsumentInnen fördern – weg von der Massenproduktion hin zu mehr Qualität, Wertschätzung und Biodiversität. Per Velo-Hauslieferdienst werden nachhaltig produzierte Lebensmittel geliefert.

Rund ein Fünftel der landwirtschaftlichen Produkte genügt den Ansprüchen der Konsumentinnen und Konsumenten nicht. Die aussortierten Karotten, Äpfel und Tomaten lassen sich nur schlecht verkaufen und dies obwohl es sich um qualitativ hochstehende Lebensmittel handelt.

Der gmüesgarte will diese Tatsache ändern. Im Kellerlokal an der Marktgasse bietet das Team des gmüesgarte übriggebliebenes Gemüse und Obst an, welches sie bei Partner-Landwirtschaftsbetrieben einkaufen. Aus den Lebensmitteln produziert der gmüesgarte auch leckere Salate, Suppen und Smoothies, die man mitnehmen oder vor Ort geniessen kann.. Mit dem Projekt leisten alle Beteiligten  – Landwirt/innen sowie Kundinnen und Kunden – einen wertvollen Beitrag gegen die Verschwendung von Lebensmitteln.

GoNina ist eine Schweizer Lösung gegen Lebensmittelverschwendung in der Bäckerei-Branche, Gastronomie und im Detailhandel. Unsere KI-Prognosen prognostizieren die Nachfrage standortspezifisch mit über 90% Genauigkeit, damit Betriebe ihre Produktion optimal planen und Überproduktion vermeiden können. Dadurch wird das Problem Food Waste an der Wurzel angegangen. Falls dennoch etwas übrig bleibt, kann das Essen über unsere GoNina App einfach an Konsument*innen zu einem Rabatt verkauft werden. So sparen unsere Kunden Kosten, reduzieren Food Waste und gewinnen neue Kundinnen. Bereits über 100 Betriebe in der Schweiz setzen auf GoNina und es kommen fast täglich neue dazu.

Weltweit wird ein Drittel der Lebensmittel weggeworfen. In der Schweiz entstehen allein in der Landwirtschaft jährlich 550’000 Tonnen vermeidbare Lebensmittelabfälle. Das ist nicht nachhaltig.
Deshalb kämpfen wir gemeinsam mit regionalen Bauern gegen Foodwaste. Wir retten überschüssiges, krummes und lustiges Gemüse, das den strikten Normen der Grossverteiler nicht entspricht. Unser Ziel ist es, eine sinnvolle Win-Win-Win-Lösung für die Natur, die Bauern und uns Konsumenten zu bieten. Denn jeder Kaufentscheid zählt und hat Einfluss darauf, wie wir mit natürlichen Ressourcen umgehen. Deshalb haben wir den ‘Good Market’ ins Leben gerufen – einen Laden für abnormales Bio-Gemüse aus Zürich.

Le projet se veut un catalyseur d’actions collectives locales, de type « grassroots », qui renforcent les systèmes alimentaires durables. Il veut d’abord informer avec une série de formations abordant l’impact de l’alimentation sur le climat et l’identification des principales sources d’émissions de gaz à effet de serre en découlant. Le projet veut ensuite activer les personnes en déclenchant et accompagnant le lancement d’initiatives collectives au niveau local.
Le tout en se faisant plaisir, « what else ? » quand on parle d’alimentation. En agissant ensemble sur des éléments à leur portée, les participantes et participants renforcent leur détermination et se sentent utiles dans leur effort pour contribuer à la transition écologique, réduisant ainsi l’éco-anxiété.

Grassrooted ist ein gemeinnütziger Verein, sowie soziales Unternehmen zur Bekämpfung von Food Waste und zur Förderung von ökologischer und regenerativer Landwirtschaft. Es soll eine Initiative von Bürger*Innen, von den Wurzeln der Gesellschaft, von uns allen sein. Diese soll von den Zürcher*innen für die Zürcher Bevölkerung einen Nutzen für die gesamte Gesellschaft bringen.

Immer wieder organisiert grassrooted grosse Rettungsaktionen für Gemüse und Früchte, welche den hohen Qualitätsansprüchen des Detailhandels nicht genügen oder überschüssig sind. Dadurch wird das Problem nicht gelöst, sondern nur verschoben. Es soll der Sensibilisierung dienen und Empörung verursachen. Mit dem Ziel, einen Prozess für eine Veränderung in Gang zu setzen, bei dem wir das Gespräch mit Konsument*innen und Produzent*innen suchen und gemeinsam Lösungen gegen Foodwaste suchen.

Zusammen mit Gebana hat grassrooted ein Gemüseabo für Retter*innen lanciert. Als Gemüseretter*in erhältst du alle 14 Tage eine Box mit gerettetem Gemüse nach Hause geliefert. Das Gemüse entspricht optisch nicht der Norm – zu klein, zu krumm, zu unförmig oder überschüssig – ist aber qualitativ hochwertig. Zusammen setzen wir uns gegen diesen absurden Foodwaste ein. Unterstütze grassrooted dabei und bestell dir hier ein Gemüseretter*innen Abo.

Bio, vegan und abfallfrei? Fair, sozial engagiert oder barrierefrei?

Was auch immer deine persönlichen Bedürfnisse sind: Lass dich von GreenPick inspirieren und entdecke nachhaltige Alternativen rund ums Essen und Trinken und aus vielen weiteren Lebensbereichen. Die Angebote kommen von den «kleinen Guten» in deiner Region – Produzenten, Gastronomen oder Kooperativen – welche ganzheitlich und in mindestens drei Bereichen nachhaltig engagiert sind.

Gemeinsam mit lokalen Wandelpionieren und engagierten Organisationen kannst du zu einem nachhaltigen und gesunden Ernährungssystem beitragen und eine Zukunft gestalten, die nicht nur an Wohlstand reich ist.

Grossvaters Art verhilft ungenutzten Früchten, übriggebliebenen Beeren und krummem Gemüse zu einer zweiten Chance. So entstehen leckere Konfis, Sirup und andere eingemachte Produkte. Dazu ist ihre Auswahl an gebrannten Wässern beachtlich: Von Quitten- über Süsskartoffel- bis zu Rüeblischnaps gibt es alles zu kaufen, was das Herz begehrt. Alles handverlesen und mit viel Liebe hergestellt.

Hipmeal ist eine App, mit der die Nutzer Mahlzeiten verschenken können. Wenn zum Beispiel zu viel gekocht wurde oder wenn zuviele Lebensmittel im Kühlschrank sind und eine Reise bevorsteht. Auf einer Karte werden den Usern verfügbare Lebensmittel / Mahlzeiten in der Nähe angezeigt, die sie entweder mit dem Koch vor Ort geniessen oder abholen können. Dabei steht es den Gästen frei, ein kleines Geschenk als Dankeschön mitzubringen, da für das Essen kein Geld verlangt wird. Auch Essens-Überschuss nach einem Anlass kann auf HipMeal angeboten werden – sei es vom Familienfest oder von einem grösseren Event.

HipMeal ist für alle Nutzer kostenlos und in den Sprachen Deutsch, Französisch und Englisch verfügbar.

Das Ziel des Juckerhof AG ist die Produktion und der Verkauf von landwirtschaftlichen Spezialitäten in einem erlebnisorientierten Umfeld.
Dabei ist der Juckerhof AG eine nachhaltige Produktion, welche den Menschen ins Zentrum rückt, eine Herzensangelegenheit.

Zur Juckerfarm AG gehören vier Erlebnishöfe;

• Der Spargelhof in Rafz
• Der Juckerhof in Seegräben
• Der Bächlihof in Jona
• Der Römerhof in Kloten

An allen vier Standorten kann saisonal und regional eingekauft werden, Die Höfe können zum Teil sowohl für private wie auch geschäftliche Anlässe gemietet werden.

Just No Waste aide les organisateurs d’évènements à réduire l’impact environnemental et les déchets de leurs manifestations, en Suisse Romande et au delà ! (Conseil, mise en place d’actions au sein de votre évènement, formations).

Kalle, der Kühlschrank für Alle ist ein öffentlich zugänglicher Kühlschrank, wo nicht benötigte Lebensmittel für andere deponiert werden können. Er wird von Anwohnerinnen und Anwohnern sowie auch von Lebensmittelgeschäften befüllt. Was im Kühlschrank ist, darf mitgenommen werden! Kalle wurde von der Jugendarbeit Siggenthal ins Leben gerufen.

Übrigens: Der Kalle sucht noch motivierte Helferinnen und Helfer – machst du mit?

Par ses activités, KITRO s’engage pour que les aliments reçoivent la valeur qu’ils méritent et pour que le gaspillage alimentaire soit stoppé dans la restauration.

KITRO s’adresse aux restauratrices et aux restaurateurs.
KITRO K5 est la première solution entièrement automatique qui mesure et analyse ton gaspillage alimentaire en cuisine et dans le service, afin que tu puisses prendre des mesures en conséquence. Tu peux ainsi économiser chaque année beaucoup d’argent et de nourriture et apporter une contribution importante à la protection du climat.

Die Klimafreunde bieten Beratungen, Vorträge, Workshops und andere Veranstaltungen rund um klimafreundliches Leben und Handeln an.

Wir alle müssen uns der Klimakrise stellen, ob wir wollen oder nicht. Durch eine pro-aktive Herangehensweise können wir gemeinsam das Ruder in die Hand nehmen und so die Zukunft mitgestalten. Die Klimafreunde zeigen euch auf, wie ihr zielgerichtet auf diese komplexe Thematik zugehen könnt. Gerade das Thema Ernährung und damit auch Food Waste sind Bereiche, wo sehr oft verstecktes Potential zu finden ist. Unsere Ernährung in der Schweiz ist für 16% der persönlichen CO2-Emissionen verantwortlich. Der Foodwaste-Anteil umfasst 1/3 dieses Ausstosses. Sprich wir als Schweizer Bürger*innen verschenken ca. 5% unseres CO2-Budgets durch Food Waste (vom Produzenten bis zum Konsumenten gerechnet). Food Waste vermeiden bietet somit nicht nur finanzielle Vorteile, sondern bringt uns ebenfalls ein grosses Stück näher zur Klimaneutralität.

L’Épicerie Chana est une entreprise familiale qui se veut être un lieu convivial où l’éthique et le local priment comme valeurs principales. Un magasin de quartier où il est bon de prendre son temps, découvrir différents artisans locaux et, bien-sûr, où règne la bonne humeur. Tout le monde est le bienvenu, petits et grands. Chacun y trouvera son bonheur ! Au plaisir de vous accueillir, vous et vos bocaux.

La ruche éco est une épicerie durable et participative située au cœur d’Echallens. Son but premier est de proposer un mode de consommation durable et respectueux de l’environnement. Vous y trouverez des produits 100% locaux, tous cultivés en agriculture biologique et sans emballage.
Elle participe au développement durable de la région vaudoise car elle rémunère directement les petits producteurs et artisans, sans passer par des intermédiaires.
Ses valeurs l’ont amenée à se constituer comme épicerie coopérative, les clients et les producteurs peuvent devenir acteur de celle-ci.

Nous récupérons des excédents de production : des fruits et légumes soit trop moches, soit trop nombreux, dont personne ne veut. Nous leur offrons une deuxième vie en les transformant en produits délicieux et conservables. Tel un stand de marché, nos produits changent au fur et à mesure des saisons. Bonne dégustation !

Le projet a pour objectifs de donner une deuxième vie à nos fruits et légumes défraîchis tout en renforçant nos liens économiques locaux. Lors de la tournée habituelle de notre fournisseur des fruits et légumes, les chauffeurs récupèrent les caisses des produits ne satisfaisant plus nos exigences visuelles, puis les transfèrent au centre de production de la FOVAHM (Fondation valaisanne en faveur des personnes en situation de handicap) à Sion. Les travailleurs de l’atelier culinaire trient, nettoient et conditionnent la matière première. La confection et le conditionnement des produits sont dirigés par un maître socioprofessionnel. Les produits sont ensuite vendus dans les magasins Edelweiss Market et 13*PAM Valais.

Was wir essen und trinken, wirkt sich wesentlich auf unsere Gesundheit sowie Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft aus. 28% der gesamten Umweltbelastung werden durch unsere Ernährung verursacht und dies während wir rund einen Drittel aller produzierter Lebensmittel verschwenden. lunchidee will das ändern und strebt darum eine zukunftsfähige Esskultur an, die allen zugute kommt.

Deshalb servieren Restaurants genussvolle Mittagsmenüs zu monatlich wechselnden Themen rund um einen nachhaltigen und gesunden Konsum.
Die Mittagsgäste geniessen im Gegenzug ein feines lunchidee-Menü und setzen sich mit inspirierenden Ideen und Informationen auseinander, welche zum Nachdenken und Nachmachen anregen. So leisten alle gemeinsam einen wichtigen Beitrag zu einer zukunftsfähigen Esskultur.

lunchidee startet diesen Herbst in die zweite Pilotphase und ist noch auf der Suche nach interessierten gastronomischen Betrieben, welche über den Mittag ein lunchidee-Menü anbieten möchten. Deine Chance, bei der lunchidee dabei zu sein!

Luya ist ein innovatives Foodtech-Startup, das natürlich fermentierte und superleckere Proteinalternativen auf Basis von Kichererbsen und Okara in einer ehemaligen Schokoladenfabrik in Bern Bümpliz produziert. Bei den bio-zertifizierten Produkten steht der Genuss im Mittelpunkt, ohne bei den Nährstoffen Abstriche zu machen. Die Hauptzutat Okara – ein nährstoffreiches Nebenprodukt der Tofu- und Sojamilchherstellung – bekommt bei Luya ein zweites Leben, statt ungenutzt zu bleiben. Luya vereint Genuss, Natürlichkeit und Nachhaltigkeit. Das Luya-Team arbeitet mit viel Leidenschaft an Lebensmittel für eine gesündere und nachhaltigere Ernährung.

L’association ma-terre a pour mission de développer la compréhension des enjeux liés à l’alimentation durable dans le cadre du territoire cantonal en traitant la question alimentaire dans sa dimension transversale. Stimuler la consommation de produits locaux et sains, favoriser une production indigène rémunératrice, participer à la durabilité économique, écologique et sociale du territoire genevois, tels sont les buts de ma-terre.

Madame Frigo ne veut plus rester les bras croisés alors que des tonnes de denrées alimentaires parfaitement comestibles finissent à la poubelle en Suisse. Grâce à ses réfrigérateurs publics, l’association offre aux gens un moyen pratique de réduire leur gaspillage alimentaire. Avec déjà plus de 135 réfrigérateurs publics, 200 tonnes de denrées alimentaires peuvent ainsi être sauvées chaque année d’une élimination prématurée.

Comment ça marche : apportez ce dont vous n’avez plus besoin ou passez nous voir s’il vous manque quelque chose. Les réfrigérateurs sont accessibles 24 heures sur 24 et peuvent être utilisés gratuitement par tout le monde. De nouveaux réfrigérateurs sont toujours créés à l’initiative de personnes intéressées.

De nouveaux emplacements de réfrigérateurs sont ajoutés en permanence. Tu trouveras ici un aperçu complet : www.madamefrigo.ch/fr/emplacements/

Auf meinobsgarten.ch findest du als Obstliebhaber*In Bäume mit pflückreifen Früchten in deiner Umgebung.
Dabei koordiniert die Plattform die Transaktion zwischen dir und dem Baumbesitzer, der Baumbesitzerin.
Als Baumbesitzerin hast du Gelegenheit, deinen Baum auf meinobstgarten.ch zu « inserieren » oder die Produkte, welche du aus dem Obst hergestellt hast, zu verkaufen.

So bleibt weniger Obst ungeerntet an den Bäumen hängen und der Lebensmittelverschwendung wird vorgebeugt.

Langfristig will mundraub heimische Obstbäume, Streuobstwiesen und Obstbaumalleen erhalten.

Kurzfristig verbindet mundraub Menschen mit Obstbäumen, Kräuterwiesen oder Pilzwäldern und macht die essbare Landschaft erleb- und sichtbar.
Auf der interaktiven Karte kannst du dir einen Überblick verschaffen, wo die leckeren Produkte auf dich warten und Bärlauchwiesen, Kräutergruppen oder Obstbäume finden.
Wenn du selbst so einen « geheimen » Ort kennst, welcher die Schätze der Natur offenbart und für alle zugänglich ist, kannst du ihn auf der Karte eintragen.

Grâce à des solutions innovantes, MyBluePlanet motive les habitant.e.s de la Suisse à vivre en respectant le climat.

Die No Waste App unterstützt dich bei der Vermeidung von Food Waste in deinem Haushalt. Du kannst deinen Lagerbestand in Küchenschränken, Tiefkühler und Kühlschrank erfassen und behältst so stets die Übersicht über die vorhandenen Lebensmittel und ihre Haltbarkeitsdauer. So behältst du deinen monatlichen (vermiedenen) Food Waste im Blick.

Einkaufs- und Vorratslisten-App, die für den perfekten Überblick über deine Vorräte sorgt:
Pantrist vereinfacht das Eintragen von seinem Vorrat durch eine große Datenbank an Artikeln. Artikel, die nahe dem Mindesthaltbarkeitsdatum sind, werden markiert und so nicht vergessen.
Wenn die Vorräte aufgebraucht werden, werden die Artikel direkt auf die Einkaufsliste geschrieben, sodass die Vorräte immer konstant bleiben.
Pantrist kann ebenfalls Rezepte verwalten. Die Rezepte können auch anhand der vorhandenen Vorräte gefiltert werden, sodass die Vorräte optimal genutzt werden können.
Zuletzt gibt es auch diverse Analysen für die Vorräte und Einkäufe. So behält man immer den Überblick über seine Ausgaben und der Nahrhaftigkeit seiner Vorräte.

L’organisation « partage » apporte une précieuse contribution au climat. En effet, elle collecte et trie les invendus du commerce de détail et les distribue gratuitement à des institutions sociales. Ainsi, les personnes en situation difficile à Genève peuvent bénéficier d’une nourriture irréprochable.

Les marchandises sont transportées de manière écologique à l’aide de tricycles électriques. Partage soutient également la réintégration professionnelle.

Tu peux t’engager bénévolement chez partage et aider par exemple à trier les denrées alimentaires.

En tant qu’entreprise, tu peux soutenir partage en faisant don de tes invendus alimentaires à l’organisation.

Jährlich werden über 2’700 Tonnen Baumnüsse in die Schweiz importiert, gleichzeitig stehen in der Schweiz ca. 130’000 (wilde) Nussbäume, deren Früchte oftmals gar nicht genutzt werden. Das Projekt « Baumnussbaum » will das Potenzial der bereits vorhandenen, vereinzelt freistehenden Bäume ausschöpfen.

Dabei wird aktiv Foodwaste reduziert und auch mit sozialen Institutionen zusammengearbeitet. Das Projekt « Baumnussbaum » ist Teil des Hofs Rinderbrunnen im Kanton Zürich, arbeitet aber schweizweit mit Partnern zusammen. Das Projekt sucht laufend weitere Besitzer von ungenutzten Nussbäumen, soziale Institutionen und Wiederverkäufer zur Zusammenarbeit.

Pure Taste geht mit der Saison und holt das Beste aus ihr raus.
Jedes Stück, welches ein Produkt hergibt, wird verarbeitet. So entsteht keine Verschwendung. Ob klein, hässlich, krumm, schön, verbeult, perfekt oder anders; die Zutaten der regionalen Biobetriebe werden bei Pure Taste fermentiert und in leckere Produkte verwandelt.

Schmeckt nicht nur lecker, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zur Vermeidung von Food Waste.

PureUp rettet überschüssige Früchte und verarbeitet sie zu hochwertigem, tiefgekühltem Fruchtpüree für die Gastronomie und Industrie. So entsteht ein nachhaltiges B2B-Produkt, das Lebensmittelverschwendung reduziert und gleichzeitig volle Fruchtqualität liefert.

Das Projekt RestEssBar hat sich zum Ziel gesetzt, der Lebensmittelverschwendung mit konkreten Massnahmen entgegenzuwirken.

Um dieses Ziel zu erreichen, schliessen sich engagierte Menschen zusammen und betreiben in ihrem Ort eine lokale und unabhängige RestEssBar – also einen Kühlschrank oder ein Regal, der von Freiwilligen mit überschüssigen Lebensmitteln von Läden befüllt wird und allen kostenlos zur Verfügung steht. Manche nennen ihr Projekt anders, das Ziel und das Konzept ist jedoch dasselbe.

Auf der Website der RestEssBar findet man alle Standorte sowie weiterführende Links. Ziel ist, dass sich auch in anderen Orten Freiwillige finden lassen, die einen Standort gründen möchten.

rettetdashuhn.ch ist ein Engagement von der Stiftung Tiere in Not – Animal Help.
Rettet das Huhn findet für ausrangierte Legehennen einen schönen Lebensplatz. Hast du Lust, ein Huhn bei dir zu Hause aufzunehmen? Dann setz dich mit dem Projekt in Verbindung und gib einem Huhn oder einem Hahn Gelegenheit, einen schönen Rest des Lebens zu verbringen.

Das primäre Ziel von RobinFood ist es, mit den uns gegebenen Mitteln möglichst viele Restlebensmittel in Biel und Umgebung zur Wiederverwendung bereitstellen zu können. Davon profitieren sowohl die Umwelt als auch finanziell schlechter gestellte Menschen. Langfristig macht es sich RobinFood zur Aufgabe, die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Verschwendung von Lebensmitteln zu lenken und diese immer weiter zu reduzieren.
Täglich werden von Montag bis Samstag die Restlebensmittel, die die Partner*innen bereitstellen, in ihren Betrieben abgeholt und auf direktem Wege zu den Kühlschränken gebracht.
In den Kühlschränken stehen die Lebensmittel dann der Öffentlichkeit zur Verfügung und können nach Bedarf konsumiert und/oder mitgenommen werden.

Regionale Ernteerträge, welche nicht der Norm entsprechen, kleine optische Mängel haben, oder einfach überzählig sind, werden hier rund um die Uhr sinnvoll verwertet. Auch bei allfälligen Überbeständen von lokalen Grossisten können wir als Abnehmer von grösseren Mengen einspringen. Wir engagieren uns im Kampf gegen die Lebensmittelverschwendung mit Leidenschaft und aus persönlicher Überzeugung. Für alle Beteiligten der Produktionskette soll ein nachhaltiger Mehrwert entstehen. Letztendlich gelangen gesunde, haltbare Nahrungsmittel zum Konsumenten, womit unsere Arbeit ihre wertschätzenden Früchte tragen darf.

So funktioniert der Selbsternte-Gemüsegarten: Sie melden sich für ein Sälberernte-Feld an. Das Team von Sälberernte sät und pflanzt über 35 Gemüse an und pflegt, jätet und wässert sie. Sie ernten wann Sie möchten, so viel wie Sie gerade brauchen. Sie haben Ihren eigenen Gemüsegarten aber ohne Pflegeaufwand und können jederzeit so viel ernten, wie Sie brauchen – so vermeiden Sie Food Waste. Sie erhalten Ihr eigenes Gemüse günstiger als aus dem Supermarkt und dazu ein echtes Naturerlebnis: die Erde spüren und Erholung vom Alltag.

Die Stiftung Schweizer Tafel sammelt täglich rund 30 Tonnen einwandfreie, überschüssige Lebensmittel im Detailhandel, bei Grossverteilern und in der Industrie ein und verteilt sie kostenlos an über 500 soziale Institutionen wie Obdachlosenheime, Gassenküchen, Notunterkünfte oder Frauenhäuser. So bauen wir die Brücke vom Überfluss zum Mangel und helfen bedürftigen Menschen in der Schweiz.

Gleichzeitig tragen wir aktiv zum Klimaschutz bei: Indem wir diese Lebensmittel vor dem Abfall bewahren, vermeiden wir jährlich die Emission von über 12’783 Tonnen CO₂.

Secend rettet verarbeitete Lebensmittel und Kosmetika und verkauft diese online mit super Rabatten. Die Produkte sind meistens knapp vor oder über dem Mindesthaltbarkeitsdatum. Auch Produkte mit Verpackungsfehlern oder Saisonalitäten landen bei Secend. Dein Päckli mit ausgewählten geretteten Produkten erhältst du einfach und bequem nach Hause geliefert.

SOS Fruit est une association à but non lucratif qui propose un service de récolte bénévole à des détenteurs d’arbres fruitiers qui le désirent et donne la possibilité à des personnes intéressées de venir récolter des fruits gratuitement.

Die Lebensmittelabgabestelle Reschteglück verteilt einwandfreie, nicht mehr benötigte Lebensmittel an Odachlose, damit diese in den Genuss von vollwertigen, gesunden Mahlzeiten kommen. So trägt das Reschteglück zur Verringerung von Lebensmittelverlusten bei und leistet auch sozial einen wichtigen Beitrag. Menschen mit einer Leistungseinschränkung finden bei der Lebensmittelverarbeitung Arbeit.

Durch scannen von dem Barcode der Lebensmittel wird eine virtuelle Speisekammer angelegt. In der App sind alle verfügbaren Lebensmittel mit Mindesthaltbarkeitsdatum ersichtlich und man wird auf bald ablaufende Lebensmittel hingewiesen. Auf den virtuellen Vorrat können mehrer Haushaltsmitglieder zugreifen, sodass doppelt käufe vermieden werden und Lebensmittel mit kurzen Mindesthaltbarkeitsdatum zuerst verbraucht werden. Für selbstgemachte Vorräte wie zB. Konfis kann übrigens selber ein Barcode erstellt werden – wie das geht, erfährst du hier

Au travers de Star’Terre, nous souhaitons renforcer le développement des chaînes de valeur alimentaires régionales innovantes et collaboratives, qui placent les agriculteurs et les entrepreneurs de l’alimentation au centre.

Star’Terre stimule des collaborations et appuie les acteurs lémaniques dans leur volonté de partager, innover et mieux valoriser les savoirs faire agricoles et alimentaires. Elle vise à garantir un retour de valeur ajoutée aux producteurs et valoriser le territoire de l’arc lémanique.

Elle développe ainsi les activités visant à remplir sa mission : informations, événements, guichet, réseau, notamment grâce au soutien de plusieurs cantons de la région lémanique.
Star’Terre vise à un changement de modèle en rapprochant les mondes agricoles et non-agricoles, afin de mieux se connaître et favoriser les collaborations, en renforçant l’esprit entrepreneurial des agriculteurs, en accompagnant des projets qui se trouvent actuellement dans une zone grise pour acquérir de nouveaux marchés, en développant une approche intercantonale au sein de l’arc lémanique et faciliter ainsi les synergies entre les différents territoires, en identifiant et pérennisant des activités et aides spécifiques et en stimulant l’innovation.

Bei Strunk landet schmackhaftes Wegwerfgemüse im Einmachglas und später auf der gedeckten Tafel.
Das Gemüse wird mit weiteren Kreationen ergänzt und im charmanten Lokal in Bern serviert. Egal ob als Catering für deinen persönlichen Anlass oder im Rahmen einer der regelmässigen Veranstaltungen. Das Gemüse und die Früchte, welche im Strunk verwendet werden, stammen von regionalen und biologisch nachhaltigen Produzentinnen und Produzenten. Von der Wurzel bis zum Blatt wird bei Strunk, wann immer möglich, alles verwendet.

Geh vorbei und las dich kulinarisch überraschen.

Table couvre-toi est une association à but non lucratif s’engageant contre le gaspillage alimentaire tout en luttant contre la pauvreté. Chaque année, en Suisse, environ 2,8 millions de tonnes d’aliments irréprochables atterrissent à la poubelle, alors que 735’000 personnes, dans notre pays, ne disposent que du minimum vital ou de moins encore. C’est là que l’association intervient et jette un pont entre la surabondance et la pauvreté.

Depuis 1999, nous sauvons de la destruction des denrées alimentaires et des produits de consommation quotidienne d’une qualité irréprochable afin de les distribuer par le biais des 140 centres de distribution régionaux de Table couvre-toi chaque semaine à 21’000 personnes dans le besoin dans toute la Suisse et dans la Principauté de Liechtenstein.

L’association indépendante sur le plan confessionnel et politique est exclusivement financée par des dons. Coop, Transgourmet, Migros, la Fondation Ernst Göhner et le Secours d’hiver Suisse soutiennent Table couvre-toi en tant que partenaires principaux.

Outre quelques collaboratrices et collaborateurs salariés, 3200 personnes bénévoles, participant à des programmes d’occupation ou effectuant leur service civil travaillent pour l’association.

Teilen anstatt verschwenden. Dies ist das Motto von Tables du Rhône. Umgesetzt wird dies, indem täglich Lastwagen ihre Route durch das Wallis und Chablais fahren, bei grossen Lieferanten Überschüsse einsammeln und sie dann via soziale Institutionen und öffentliche Tafeln an die bedürftigsten Menschen umverteilen. So können wöchentlich über 8’000 Menüs an Menschen verteilt werden, welche sich ganz besonders über die Lebensmittel freuen. Gleichzeitig wird ein wichtiger Beitrag gegen die Lebensmittelverschwendung geleistet.

Wir beziehen die Tagesfrischprodukte von der Migros im Shoppi Tivoli in Spreitenbach, dem Limmatbeck und der Bäckerei Bachmann. Anschliessend verteilen wir die Lebensmittel im reformierten Kirchengemeindehaus in Dietikon an Bedürftige. Diese erhalten vom Sozialamt Dietikon, den beiden Landeskrichen oder der Asylorganisation ORS eine Abholberechtigungskarte. Zur Zeit können wir somit etwa 70 Menschen helfen und dabei um die 100kg Lebensmittel pro Woche retten.

Wir sind nach wie vor auf Freiwillige Fahrerinnen und Fahrer angewiesen, die an einem Dienstag oder Freitag Abend von 19:45 bis 20:00 Uhr die Lebensmittel abholen. Wer uns lieber finanziell unterstützen will, kann für einen Jahresbeitrag von CHF 10.- passiv Mitglied in unserem Verein werden.

Das Coworking « Tessinerplatz » in Zürich legt seinen Fokus stark auf das Vermeiden von Food Waste und Abfällen im generellen.

So verfolgt das öffentliche Büro eine « Zero Waste Policy » und arbeitet ausschliesslich mit Mehrweg-Geschirr. Im Angebot sind nur Produkte, welche von lokalen Produzenten aus Zürich stammen. Dass diese auch saisonal sind, versteht sich von selbst. Beim Einkauf und bei der Verarbeitung achtet das Coworking darauf, dass keine Resten anfallen. Sogar der Kaffeesatz der Kaffeemaschine wird wiederverwendet; daraus stellt das Team Naturseife her.

Das Coworking arbeitet eng mit Too good to go und dem Restaurant Zum guten Heinrich zusammen.

Bei The Goods Club findest du Lebensmittel zu sehr tiefen Preisen – inmitten der Triemli Tramhaltestelle!

Dazu gehören z.B.: Getränke, Snacks, Saucen oder Gewürze.
Das Sortiment kann sich jede Woche ändern!

Auf Grund von Überbestellmengen, der kurzen Haltbarkeit, oder Sortimentsbereinigungen können unsere Lebensmittel nicht mehr an den regulären Detailhandel weiterverkauft werden. Du hilfst also aktiv mit, Food Waste zu reduzieren. ​

Le Lost Food Project Suisse (TLFP CH) est une association éco-responsable à but non lucratif qui lutte contre le gaspillage et l’insécurité alimentaires. Nous collaborons avec des partenaires pour sauver des denrées alimentaires de haute qualité qui seraient autrement jetées ou compostées, et les redistribuons aux banques locales.

Inscrits dans un mouvement mondial, nous promouvons un changement durable par l’action et le plaidoyer. Au-delà de l’aspect logistique de nos opérations, nous nous concentrons également sur le reporting et l’analyse de données environnementales et le développement de programmes éducatifs, afin de favoriser des évolutions sociétales, politiques et fiscales en matière de gaspillage alimentaire en Suisse.

Grâce à son application gratuite, Too Good To Go met en relation les commerces qui vendent de la nourriture, comme les restaurants, les supermarchés et les boulangeries avec les utilisateurs-trices afin qu’ils puissent sauver leurs invendus sous forme de paniers surprise. Les utilisateurs-trices voient sur l’application quels commerces proches d’eux-elles proposent des paniers surprise et peuvent aller les récupérer à prix réduit. Tout le monde est gagnant : les commerçants, les utilisateurs-trices et l’environnement ! Représenté en Suisse depuis l’été 2018, le mouvement est actuellement actif dans 14 pays européens et s’est lancé aux États-Unis en Septembre 2020.

Der Kaffee von tropicalmountains wächst auf einem kleinen Familienbetrieb in Peru. Die Kaffeebäume kommen ganz ohne Chemikalien aus. Die Ernte wird mit grösster Sorgfalt behandelt. So werden die Bohnen handverlesen und langsam geröstet, damit sie den bestmöglichen Geschmack entfalten können. Der Kaffee ist vegan. Der Kaffee wird nach der Verarbeitung in kompostierbare Kapseln abgepackt, die kompatibel sind mit den Nespresso-Maschinen. Jegliche Verpackung, welche eingesetzt wird, ist rein botanisch, kompostierbar im Garten und nährt so auch gleich noch den Boden. Weil zu einer leckeren Tasse Kaffee mehr gehört als bloss guter Geschmack!

Les produits sont récoltés le matin chez le producteur pour arriver chez nos clients moins de 48 après. Ce qui garantit une fraîcheur et une durée de conservation inégalable. En 2 clics, il vous suffit de choisir la taille de votre panier, ainsi que le jour et la fréquence de livraison. Si vous êtes absent (par exemple pendant les vacances), suspendez tout simplement votre abonnement. UglyFruits propose également une offre de corbeille de fruits pour le bureau.

Das erste Projekt der Hilfskette in der Schweiz ist die Abgabe von Lebensmitteln an bedürftige Mitmenschen. So rettet die Hilfskette pro Woche bis zu 30 Tonnen Lebensmittel, die sonst im Abfall landen würden. In diese Arbeit werden auch sozial randständige Menschen integriert – ganz praktisch, in der Bereitstellung und der Verteilung von Gütern. Die Geschäftsstelle und der Vorstand arbeiten ehrenamtlich und auch für diverse logistische Arbeiten kann man sich freiwillig engagieren.

Der Verein Hilfskette ist im Kanton Zürich aktiv, bisherige Abgabestellen sind in Steinmaur, Winterthur und Uster.

Der Verein Mehr als zwei initiiert und organisiert diverse Projekte gegen Food Waste und für eine nachhaltige Ernährung. So können zum Beispiel auf seiner  online-Plattform für Überschuss und Nebenprodukte Lebensmittel (in Grossmengen) verkauft und bezogen werden. Der Verein strebt danach, wichtige Fragen unserer Zeit und unserer Gesellschaft anzupacken und Lösungsansätze zu entwickeln. Dabei greift er auf breitgefächertes Wissen aus dem Netzwerk zurück und entwickelt so ansprechende Lösungen.

Die drei Vorstandsmitglieder freuen sich immer über spannende Projekte und neue Inputs.

Der Verein PHARI unterstütz Menschen, die am oder unter dem Existenzminimum leben, denn diese müssen sich in ihrer Grundversorgung einschränken.
So verteilt der Verein zum Beispiel Lebensmittel, Kleidung und Hygieneprodukte an bedürftige Menschen.

Bei PHARI kannst du entweder selbst Hilfe beziehen, oder dich mit einer finanziellen oder materiellen Spende beteiligen.

Krumme Rüebli, unregelmässig gefärbte Tomaten, kleine Kartoffeln und vieles mehr gibt es am Gemüsestand von Vivaconterra in Wabern zu kaufen. Alle Produkte stammen aus bio- oder demeter-Anbau. Der ausgeschilderte Richtpreis hilft dir zu entscheiden, wieviel du dafür zahlst; die Einnahmen aus dem Verkauf werden unter den jeweils beteiligten Höfen aufgeteilt. Der Stand ist immer mittwochs von 9 bis 18 Uhr vor der Heiteren Fahne anzutreffen. Ein Newsletter informiert im Voraus über das jeweilige Angebot.

Die WERT!Stätte holt bei Supermärkten, Bäckereien und Grossverteilern sowie auf Landwirtschaftsbetrieben Lebensmittel ab, die nicht mehr gebraucht werden, um damit soziale Institutionen und Lebensmittelabgabestellen zu beliefern.

Ein Anteil dieser „geretteten“ Lebensmittel wird auch direkt in der eigenen ‚Einmachfabrik‘ verwertet – so entstehen fruchtige Konfitüren, pikante Chutneys und diverse köstliche, haltbargemachte Gemüsevariationen. Diese Produkte werden auf Märkten und in ausgewählten Geschäften im Raum Basel verkauft.

Die WERT!Stätte wird von Freiwilligen betrieben und gibt Menschen, die sich in einer schwierigen Lebensphase befinden, eine Tagesstruktur. Weitere Freiwillige sind willkommen!

Wheycation entwickeln Upcycling Lebensmittel durch Aufwertung von Schweizer Molke. Ihre Produkte sind die ultimative Regeneration für Körper, Geist und Umwelt. Gönne dir den einzigartig natürlichen Geschmack und die wertvollen Molkenproteine und tue gleichzeitig der Umwelt etwas Gutes, indem du ihnen hilfst, die Schweizer Molke vor dem Tierfutter und der Biogasanlage zu retten.
Wheycation machen « good food for good people ». Mit Rücksicht auf die Natur entwickeln sie einfach gute Lebensmittel für aktive, naturverbundene und abenteuerlustige Menschen, wie sie dies auch sind. Jährlich fallen rund 1.3 Millionen Tonnen Molke als Nebenprodukt in der Käseproduktion an. Nur rund ein Viertel davon gelangt in die menschliche Ernährung, obwohl in der Molke wertvollste Proteine, Vitamine und Mineralstoffe enthalten sind. Es ist Zeit, das Image der Molke aufzuwerten und dieses wundervolle Produkt zu geniessen!

Auch Weine können über die Zeit ungeniessbar werden. Deshalb verfolgt Wybrand das Ziel, alte Weine welche auf dem Markt keinen Platz mehr finden, nachhaltig und umweltschonend zu wohlschmeckendem Weinbrand zu verarbeiten und haucht ihnen so neues Leben ein.

Mit ein wenig Geduld wird in der Destillerie aus dem alten Wein, Wybrand. In den Flaschen können 60-80 jährige, aber auch ganz junge Weine sein. Rot-, Weiss- und Süssweine, aber auch Champagner fanden den Weg in den Brand.

Wybrand wird lokal und fair destilliert. Die dazu verwendeten Weine stammen aus Keller-Räumungen, Restbeständen, Liquidationen oder Erbschaften von Sammlern. Sie wären andernfalls entsorgt worden.

Kein Wein ist zu alt um einfach entsorgt zu werden. Kein Tropfen landet im Ausguss, das Fass wird gefüllt, ist es voll, entsteht die nächste Serie Wybrand.

Das Engagement gegen Foodwaste hat auf dem Biohof Heimenhaus in Kirchlindach eine langjährige Tradition: dreibeinige Rüebli landen hier zum Beispiel nicht im Abfall, sondern werden so gut wie’s geht weiterverarbeitet. Die Verarbeitung solcher Lebensmittel bedeutet jedoch einen erheblichen Mehraufwand. Dem wurde nun Abhilfe geschaffen, denn Nicole Weisswange und Olga Hänni haben Anfang dieses Jahres aus dem Foodwaste-Gedanke heraus das Projekt „Ygmachts & So“ lanciert. Sie stellen aus überschüssigen Lebensmittel direkt ab Hof upcycling Produkte her, welche somit länger haltbar sind.

Ygmachts & So hat den Verkauf seiner ersten Produkte am Slow Food Market in Bern gestartet und bisher an verschiedenen Märkten rund um Bern teilgenommen. Das Feedback der BesucherInnen ist grossartig! Gluschtig gmacht? Dann besuch unsere Internetseite!

Zélo est un supermarché en ligne éco-responsable qui vise à diminuer les déchets et le bilan carbone.

Voilà les 3 forces :
– Tous les produits sont conditionnés dans des contenants réutilisables (zéro déchet)
– Les commandes sont livrées à vélo cargo
– Collaboration avec les commerçants locaux (circuits-courts)
Ainsi, 5kg de CO2 sont économisés à chaque livraison, ce qui représente l’équivalent de 25km en voiture à combustion.

Aus übriggebliebenen Lebensmitteln leckere Restegerichte zubereiten: Dafür gibt es die Zu gut für die Tonne!-App für Smartphones und Tablets. Sie enthält mittlerweile 550 Rezepte von Sterneköchen und prominenten Kochpaten sowie vielen Hobbyköchen. Hier finden sich Klassiker wie der Arme Ritter, neue Kreationen und pfiffige Beilagen aus wenigen Zutaten. Regelmäßig kommen neue Rezepte hinzu – die App lässt sich dazu ganz einfach aktualisieren.

Die App gibt außerdem Tipps zum Einkauf, zur richtigen Aufbewahrung und Verwertung von Lebensmitteln. Ein umfangreiches Lebensmittellexikon informiert über Lagerung und Haltbarkeit. Und der Einkaufsplaner bringt Übersicht in den Supermarktbesuch und hilft dabei, Mengen richtig einzuschätzen und Zeit im Geschäft zu sparen.

Die App ist kostenlos im AppStore und bei GooglePlay erhältlich.