Aufbackbrot und -gebäck ungekühlt – noch gut?




Beurteile das Produkt mit deinen Sinnen:
Einwandfrei:
je nach Produkt blass oder halbgebacken, leicht mehlige oder glänzende Oberfläche, oft etwas festere Konsistenz als bei vollständig gebackenen Produkten, milder und getreidiger Geruch, neutraler bis leicht getreidiger Geschmack
Gut:
verfärbt, hart oder zäh, Entwicklung eines säuerlichen oder abgestandenen Geruchs, Geschmacksverlust
Verdorben:
Schimmelbildung oder unangenehme Geruchsveränderungen, auch nach dem Aufbacken hart und trocken (Retrogradation), unangenehmer oder säuerlicher Geschmack
Dunkel, trocken, verschlossen und bei Zimmertemperatur lagern. Hinweise auf der Verpackung beachten.
Aufgrund des relativ tiefen Wassergehalts ist das Produkt einige Zeit haltbar. Eventuell zugegebene Konservierungsmittel können die Haltbarkeit verlängern.
Mit Aufbackbrötchen kannst du schnelle Pizza und Käsetoasts zaubern: mit Senf oder Tomatenpüree bestreichen und nach Belieben belegen. Backen und geniessen. Dafür kannst du auch bereits aufgebackene Brötchen verwenden, die nach dem Brunch übrigbleiben.
Du kannst Aufback-Gebäck gut einfrieren, um es noch länger haltbar zu machen. Vor dem Aufbacken musst du es nicht auftauen.