Hülsenfrüchte – noch gut?
Beurteile das Produkt mit deinen Sinnen:
Einwandfrei:
trocken, geruchsarm
Gut:
leichte farbliche Veränderungen
Verdorben:
Schädlings- und Schimmelbefall, muffig, modriger Geruch
Dunkel, trocken, verschlossen und bei Zimmertemperatur lagern. Hinweise auf der Verpackung beachten.
Aufgrund des tiefen Wassergehalts ist dieses Produkt ungekocht sehr lange haltbar (schädliche Mikroorganismen können sich kaum vermehren).
Kleine Resten von trockenen Hülsenfrüchten kannst du mit anderen Hülsenfrüchten Mixen. Koche diejenigen mit der längsten Kochzeit zuerst, gib später die dazu, die weniger lang kochen müssen. Wenig Hülsenfrüchte mit Reis oder anderem Getreide zusammen kochen ergibt eine feine Beilage mit wertvollen Proteinen. Wenn du eine Mühle hast, kannst du Hülsenfrüchte mahlen und als Mehl einsetzen. Du kannst damit in Gebäck einen Teil des Mehls ersetzen oder z.B. Pakora (indische Gemüseküchlein) oder eine Farinata (italienischer Kichererbsenpfannkuchen) zubereiten. Beim Kochen von trockenen Hülsenfrüchten hilft übrigens Natron: Es macht, dass sie schneller weich werden.